Reden und Schriften von Magnus Schwantje - Magnus-Schwantje-Archiv

Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Reden und Schriften von Magnus Schwantje

Das edle Waidwerk und der Lustmord.1897

Das Recht der Laien gegenüber den Ärzten. 1901

Winke zur Gründung und Leitung von Tierschutzvereinen. 1902

Öffentliche Disputation über die Vivisektion. 1904

Die Beziehungen der Tierschutzbewegung zu andern ethischen Bestrebungen.1909
Rede, gehalten am 8. Juni 1909 auf dem Internationalen Tierschutz- und Antivivisektions-Kongress in London.

The Animals' Defence Movement in its Relation to Other Reforms. 1910

Der Tierschutz im deutschen Strafgesetz. 1910

Über die Verwerflichkeit des Jagdvergnügens.1911
Rede zur Begründung einer die Reform des Jagdbetriebes betreffenden Resolution,
gehalten am 5. August 1911 auf dem Internationalen Tierschutz-Kongress in Kopenhagen.

Die Verwerflichkeit des Jagdvergnügens und die Notwendigkeit einer Reform des Jagdverfahrens.
Vortrag auf dem Fünften Internationalen Kongress des Weltbundes gegen die Vivisektion und zum Schutz der Tiere.
Abgehalten in Zürich vom 5. bis 10. August 1912.
Bericht, herausgegeben vom Landesverband Zürich, S. 63-79

Tiermord und Menschenmord.1919
Nach einer auf dem Vegetarisch-sozialen Kongress in Ascona, am 19. April 1916, vorgetragenen Rede.

Radikalismus und Idealismus.1919


Hat der Krieg die Friedensbewegung vernichtet? 1919


Gründe gegen die Vivisektion. 1919

Schopenhauers Ansichten von der Tierseele und  vom Tierschutz. 1919

Ueber Richard Wagner's ethisches Wirken. 1919

Hans Paasche. Sein Leben und Wirken.1921

Die Liebe zu den Tieren. 2 Auflage

Die Liebe zu den Tieren Band 4. 1923

Hat der Mensch das Recht, Fleisch zu essen? Zweite Auflage 1923

Tierschlachtung und Krieg.1927
Ein am 7. September 1927 auf dem VII. Internationalen Demokratischen Friedens-Kongress in Würzburg gehaltener Vortrag.

Warum natürliche Ernährung? Die ethische Begründung. 1927


Sittliche Gründe gegen das Fleischessen 1942


Ehrfurcht vor dem Leben, Brüderlichkeit und Vegetarismus. 1949


Das Recht zur Gewaltanwendung. Erweiterte zweite Auflage 1950

Sollen wir jede sogenannte ehrliche Überzeugung achten? 1950

Sind die Kriege gerechte Strafen für die Sünden der Menschheit? 1950
Die Unsinnigkeit des Kollektivschuld-Begriffs. Auszüge aus dem Buch "Das Recht zur Gewaltanwendung", 2. Auflage

Gegenseitige Hilfe und Kampf ums Dasein in der Tierwelt. 1952

Christian Wagner der Dichter und Ethiker


Vegetarisme, Vrede-Beweging en Sociale Gerechtigheid


 
 
Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü